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Sozialberuf im 2. Bildungsweg

Helmut Fischer

ist Betreuer für Jugendliche mit Beeinträchtigung bei der OÖZIV-Einrichtung Joker am Hof Taufkirchen an der Pram.

Wieso hast du dich für die Arbeit im Sozialbereich entschieden?

Aufgrund gesundheitlicher Probleme habe ich mich zu einem zweiten Bildungsweg und hier für den Sozialbereich entschieden – und ich fühle mich in meiner Entscheidung praktisch jeden Tag bestätigt.

Wie bist du zur OÖZIV-Einrichtung Joker gekommen?

Begonnen habe ich hier als Stiftungspraktikant, seit Anfang Oktober 2020 bin ich Teil des regulären Mitarbeiterteams.

Welche Aufgaben hast du?

Ich arbeite als Betreuer für Jugendliche mit Beeinträchtigung und bereite diese im Rahmen der Beruflichen Qualifizierung auf die Arbeitswelt vor.

Was gefällt dir an deiner Arbeit?

Das Spannende an meiner Arbeit sind die Jugendlichen selbst, ihre verschiedenen Charaktere und ihre unterschiedlichen Zugänge.

Wie gut stehen Arbeit und Privates im Einklang?

Ich habe nicht nur bei meiner Ausbildung viel dazulernen dürfen, auch als Familienvater zweier Töchter profitiere ich bei meinem jetzigen Beruf von meiner Lebenserfahrung.

Was macht die Arbeit hier bei Joker für dich aus?

Das Kollegenteam ist super, immer für Fragen offen und ich wurde von Anfang an sehr herzlich aufgenommen. Jede Person – gleich, ob Mitarbeiter*innen oder Jugendlicher – wird hier wertschätzend behandelt, bei Problemen wird gemeinsam an einer Lösung gearbeitet. Wir alle bemühen uns, diesen Gemeinschaftsgedanken auch in die Partnerunternehmen zu tragen.

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